Was hinter und in dem Meeresgemüse steckt
Rein optisch unterscheiden sich Algen sowohl in Farbe, in Größe, in Form und natürlich im Geschmack. Allen Meeresalgen gemein ist ihr hoher Jodgehalt. Veganer und Vegetarier sichern mit ihnen ganz einfach ihre Versorgung mit diesem lebenswichtigem Spurenelement. Teils ist Portion Jod im Meeresgemüse sogar so hoch (über 2.000 mg/kg), dass die Essensrationen pro Tag nicht zu üppig bemessen sein dürfen. Wichtig ist uns bei Kamelur daher eine genaue Kennzeichnung, wieviel Jod in unseren Produkten enthalten ist.
Außerdem liefern Algen wertvolles Eiweiß, Ballaststoffe und manche Sorten auch essentielle Omega-3-Fettsäuren. Vitamine (u.a. A, C, E, B1, Folsäure) bringen die braun-grünen Spezialitäten aus dem Wasser ebenso wie Mineralstoffe und Spurenelemente (Calcium, Magnesium, Eisen, Selen, Zink) auf den Teller.
Nori, Wakame, Dulse Flocken und Co. - die Namen von den meisten Algen lassen nicht lang raten, dass ihre Heimat Asien ist. Die Familie der sogenannten Makro-Algen ist groß und bietet sowohl weit gereiste Exemplare als auch Meeresgemüse aus europäischen Gewässern, beispielsweise Seetang oder Meerespaghetti aus dem nördlichen Atlantik.
Ideen für Bio Makro-Algen in der Küche
Jede Alge bietet andere kulinarische Möglichkeiten. Für die alltägliche Küche in kleinen Mengen verwendet bringen sie willkommene Abwechslung und ein Nährstoffplus. Wir können alle unsere Algen-Spezialitäten empfehlen. Ein paar Beispiele, wozu Sie Algen verkochen können, finden Sie hier:
Bio Nori-Blätter: ein japanischer Klassiker
Sushi-Liebhaber kennen die dunklen, zarten Algenblätter als Umhüllung von mit Reis, Lachs, Avocado und mehr gefüllten Röllchen und Happen. Kleine Mengen können Sie zum Würzen von Fischgerichten, Suppen oder Salat verwenden. Dafür zerkrümeln Sie vorher die trockenen Nori Blätter.
Bio Ulva-Flocken: Meeressalat für maritimen Genuss
Der würzige Geschmack von Ulva-Algen bringt überraschende Effekte in der Mischung mit echtem Salat, aber auch Nudel- und Reissalaten. Smoothies verleihen die grünen Meeressalatblätter Farbe und Aroma. Ein Geheimtipp für alle, die Heringssalat lieben, aber keine tierischen Zutaten wünschen: dünne Tofustreifen mit Ulva-Algen mariniert bringen ein ebenso fischig-aromatisches Geschmackserlebnis
Bio Meeresspaghetti: Mild und vielseitig
Vielen ist diese Alge als Riementang bekannt - dass man die langen dünnen Blätter in etwa 10-15 Zentimeter lange Teile geschnitten auch als 'Spaghetti' verzehren kann, wissen dagegen die wenigsten. Wenn sie auch beim Kochen einen recht intensiven Tang-Geruch verbreiten, in der Speise selber ist das 'Meeresaroma" eher unaufdringlich und mild. Ein perfekter Kandidat für den Einstieg in die Algenküche also. Ob als alternative Spaghetti-Beilage gekocht oder gebraten, als Zutat zu Pizza-, Pasta- oder Brotteig oder als mildes Gewürz - Abwechslung bieten Bio-Meeresspaghetti allemal.
Tipps zum Lagern von Algen
Mitunter verströmen Algen einen Geruch nach Meer. Damit das Aroma nicht andere Vorräte unbeabsichtigt durchzieht, empfehlen wir nach dem Anbrechen der Packungen ein Lagern in luftdicht verschlossenen Dosen. Lichtgeschützt, trocken und kühl haben Sie einen sicheren Vorrat an getrocknetem Meeresgemüse jederzeit für Ihre Küche griffbereit.
Was hinter und in dem Meeresgemüse steckt Rein optisch unterscheiden sich Algen sowohl in Farbe, in Größe, in Form und natürlich im Geschmack. Allen Meeresalgen gemein ist ihr hoher Jodgehalt....
mehr erfahren » Fenster schließen Was hinter und in dem Meeresgemüse steckt
Rein optisch unterscheiden sich Algen sowohl in Farbe, in Größe, in Form und natürlich im Geschmack. Allen Meeresalgen gemein ist ihr hoher Jodgehalt. Veganer und Vegetarier sichern mit ihnen ganz einfach ihre Versorgung mit diesem lebenswichtigem Spurenelement. Teils ist Portion Jod im Meeresgemüse sogar so hoch (über 2.000 mg/kg), dass die Essensrationen pro Tag nicht zu üppig bemessen sein dürfen. Wichtig ist uns bei Kamelur daher eine genaue Kennzeichnung, wieviel Jod in unseren Produkten enthalten ist.
Außerdem liefern Algen wertvolles Eiweiß, Ballaststoffe und manche Sorten auch essentielle Omega-3-Fettsäuren. Vitamine (u.a. A, C, E, B1, Folsäure) bringen die braun-grünen Spezialitäten aus dem Wasser ebenso wie Mineralstoffe und Spurenelemente (Calcium, Magnesium, Eisen, Selen, Zink) auf den Teller.
Nori, Wakame, Dulse Flocken und Co. - die Namen von den meisten Algen lassen nicht lang raten, dass ihre Heimat Asien ist. Die Familie der sogenannten Makro-Algen ist groß und bietet sowohl weit gereiste Exemplare als auch Meeresgemüse aus europäischen Gewässern, beispielsweise Seetang oder Meerespaghetti aus dem nördlichen Atlantik.
Ideen für Bio Makro-Algen in der Küche
Jede Alge bietet andere kulinarische Möglichkeiten. Für die alltägliche Küche in kleinen Mengen verwendet bringen sie willkommene Abwechslung und ein Nährstoffplus. Wir können alle unsere Algen-Spezialitäten empfehlen. Ein paar Beispiele, wozu Sie Algen verkochen können, finden Sie hier:
Bio Nori-Blätter: ein japanischer Klassiker
Sushi-Liebhaber kennen die dunklen, zarten Algenblätter als Umhüllung von mit Reis, Lachs, Avocado und mehr gefüllten Röllchen und Happen. Kleine Mengen können Sie zum Würzen von Fischgerichten, Suppen oder Salat verwenden. Dafür zerkrümeln Sie vorher die trockenen Nori Blätter.
Bio Ulva-Flocken: Meeressalat für maritimen Genuss
Der würzige Geschmack von Ulva-Algen bringt überraschende Effekte in der Mischung mit echtem Salat, aber auch Nudel- und Reissalaten. Smoothies verleihen die grünen Meeressalatblätter Farbe und Aroma. Ein Geheimtipp für alle, die Heringssalat lieben, aber keine tierischen Zutaten wünschen: dünne Tofustreifen mit Ulva-Algen mariniert bringen ein ebenso fischig-aromatisches Geschmackserlebnis
Bio Meeresspaghetti: Mild und vielseitig
Vielen ist diese Alge als Riementang bekannt - dass man die langen dünnen Blätter in etwa 10-15 Zentimeter lange Teile geschnitten auch als 'Spaghetti' verzehren kann, wissen dagegen die wenigsten. Wenn sie auch beim Kochen einen recht intensiven Tang-Geruch verbreiten, in der Speise selber ist das 'Meeresaroma" eher unaufdringlich und mild. Ein perfekter Kandidat für den Einstieg in die Algenküche also. Ob als alternative Spaghetti-Beilage gekocht oder gebraten, als Zutat zu Pizza-, Pasta- oder Brotteig oder als mildes Gewürz - Abwechslung bieten Bio-Meeresspaghetti allemal.
Tipps zum Lagern von Algen
Mitunter verströmen Algen einen Geruch nach Meer. Damit das Aroma nicht andere Vorräte unbeabsichtigt durchzieht, empfehlen wir nach dem Anbrechen der Packungen ein Lagern in luftdicht verschlossenen Dosen. Lichtgeschützt, trocken und kühl haben Sie einen sicheren Vorrat an getrocknetem Meeresgemüse jederzeit für Ihre Küche griffbereit.