Grüner Pfeffer

Unser grüner Pfeffer kommt ausnahmslos aus Indien. Im weltbekannten Pfefferanbaugebiet Malabar im Südwesten Indiens, unter anderem bekannt für den schwarzen Malabar oder den Tellicherry Pfeffer, wird diese Pfefferraritäten angebaut.

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Wie wird grüner Pfeffer angebaut

Der grüne Pfeffer wird unreif geerntet. Daher kommt auch seine grüne Farbe. Nach der Ernte werden die ganzen Pfefferkörner häufig in Salzlake eingelegt. In diesem Fall wird auch von fermentierten grünen Pfeffer gesprochen. Aus unserer Sicht verfälscht die Salzlake aber den wunderbar aromatischen Geschmack.

Unser Pfeffer wird nur getrocknet und behält dadurch sein unverwechselbares Aroma. Im Gegensatz zum schwarzen Pfeffer erfolgt die Trocknung aber mit höheren Temperaturen unter Vakuum. Bei normaler Trocknung würde die grüne Färbung der Pfefferkörner weichen und das Ergebnis wäre schwarzer Pfeffer.

Der im Vergleich zu anderen Pfeffersorten frühe Erntezeitpunkt sorgt dafür, dass der grüne Pfeffer weniger scharf ist, als schwarzer oder weißer Pfeffer.

Wie Sie grünen Pfeffer verwenden können

Durch seinen milden Charakter ist der grüne Pfeffer für all diejenigen etwas, die es weniger scharf haben wollen. Weltbekannt ist der grüne Pfeffer natürlich für Rezepte mit grüner Pfeffersauce. Sein Einsatzspektrum kann aber durchaus weiter gefasst werden. Verwenden Sie grünen Pfeffer für helle Fleisch- und Gefügelsorten sowie für Fisch.

Grüner Pfeffer eingelegt

Bereits eingelegter grüner Pfeffer findet sich heute in fast jedem Lebensmittelgeschäft. Häufig wird der Pfeffer aber in einer salzigen Lake eingelegt, der Geschmack ist entsprechend gewöhnungsbedürftig.

Warum also Pfeffer nicht selber einlegen? So wissen Sie ganz genau, was drin ist und können ganz nebenbei noch verschiedene Variationsmöglichkeiten ausprobieren. Die Herstellung ist ein Kinderspiel. Geben Sie 2 EL Cognac und Balsamicoessig zu 40g grünem Pfeffer und vermengen alles gut in einem sauberen Schraubglas. Anschließend übergießen Sie alles mit einem Gemisch aus heißem Wasser und Salz (1,5g auf 500ml). Die grünen Pfefferkörner müssen vollständig bedeckt sein. Wenn das Glas gut verschraubt und abgekühlt ist, stellen Sie die Mischung für 2 Tage in den Kühlschrank und lassen Sie alles gut durchziehen.

Rezept für die perfekte grüne Pfeffersauce

Die Sauce aus grünem Pfeffer gehört sicherlich zu den Klassikern unter den Pfeffersaucen. Der buttrig volle Geschmack in Kombination mit der feinen Schärfe des grünen Pfeffers passt besonders zu Fleischgerichten. Sich bei diesem Klassiker auf ein genaues Rezept festlegen zu wollen, scheint fast unmöglich, die Vielfalt der eingesetzten Zutaten kennt keine Grenzen.

Unser Rezeptvorschlag für eine grüne Pfeffersauce ist deswegen nur einer von vielen und Ihrer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, wenn es um Variationen geht. Was brauchen Sie:

  • 3 Zwiebeln
  • 1 EL Butter
  • 400 ml Hühnerfond
  • 100 ml Weißwein
  • 200 g Sahne
  • 2 EL grüne Pfefferkörner
  • 1 Prise Salz
  • 1 Prise Pfeffer
  • 1 EL Balsamico-Essig

 

Nachdem Sie die Zwiebeln gewürfelt haben, braten Sie sie kurz in Butter an. Wenn die Zwiebeln eine leichte braune Färbung haben, geben Sie Fond und Wein dazu und lassen das Ganze 10 Minuten köcheln. Jetzt rühren Sie die Pfefferkörner und die Sahne ein bis eine wunderbar cremige Konsistenz ensteht. Zum Schluss alles mit Pfeffer, Salz und Essig abschmecken. Fertig ist Ihre Pfeffersauce aus grünem Pfeffer. Guten Appetit!

Wie wird grüner Pfeffer angebaut Der grüne Pfeffer wird unreif geerntet. Daher kommt auch seine grüne Farbe. Nach der Ernte werden die ganzen Pfefferkörner häufig in Salzlake eingelegt. In... mehr erfahren »
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Wie wird grüner Pfeffer angebaut

Der grüne Pfeffer wird unreif geerntet. Daher kommt auch seine grüne Farbe. Nach der Ernte werden die ganzen Pfefferkörner häufig in Salzlake eingelegt. In diesem Fall wird auch von fermentierten grünen Pfeffer gesprochen. Aus unserer Sicht verfälscht die Salzlake aber den wunderbar aromatischen Geschmack.

Unser Pfeffer wird nur getrocknet und behält dadurch sein unverwechselbares Aroma. Im Gegensatz zum schwarzen Pfeffer erfolgt die Trocknung aber mit höheren Temperaturen unter Vakuum. Bei normaler Trocknung würde die grüne Färbung der Pfefferkörner weichen und das Ergebnis wäre schwarzer Pfeffer.

Der im Vergleich zu anderen Pfeffersorten frühe Erntezeitpunkt sorgt dafür, dass der grüne Pfeffer weniger scharf ist, als schwarzer oder weißer Pfeffer.

Wie Sie grünen Pfeffer verwenden können

Durch seinen milden Charakter ist der grüne Pfeffer für all diejenigen etwas, die es weniger scharf haben wollen. Weltbekannt ist der grüne Pfeffer natürlich für Rezepte mit grüner Pfeffersauce. Sein Einsatzspektrum kann aber durchaus weiter gefasst werden. Verwenden Sie grünen Pfeffer für helle Fleisch- und Gefügelsorten sowie für Fisch.

Grüner Pfeffer eingelegt

Bereits eingelegter grüner Pfeffer findet sich heute in fast jedem Lebensmittelgeschäft. Häufig wird der Pfeffer aber in einer salzigen Lake eingelegt, der Geschmack ist entsprechend gewöhnungsbedürftig.

Warum also Pfeffer nicht selber einlegen? So wissen Sie ganz genau, was drin ist und können ganz nebenbei noch verschiedene Variationsmöglichkeiten ausprobieren. Die Herstellung ist ein Kinderspiel. Geben Sie 2 EL Cognac und Balsamicoessig zu 40g grünem Pfeffer und vermengen alles gut in einem sauberen Schraubglas. Anschließend übergießen Sie alles mit einem Gemisch aus heißem Wasser und Salz (1,5g auf 500ml). Die grünen Pfefferkörner müssen vollständig bedeckt sein. Wenn das Glas gut verschraubt und abgekühlt ist, stellen Sie die Mischung für 2 Tage in den Kühlschrank und lassen Sie alles gut durchziehen.

Rezept für die perfekte grüne Pfeffersauce

Die Sauce aus grünem Pfeffer gehört sicherlich zu den Klassikern unter den Pfeffersaucen. Der buttrig volle Geschmack in Kombination mit der feinen Schärfe des grünen Pfeffers passt besonders zu Fleischgerichten. Sich bei diesem Klassiker auf ein genaues Rezept festlegen zu wollen, scheint fast unmöglich, die Vielfalt der eingesetzten Zutaten kennt keine Grenzen.

Unser Rezeptvorschlag für eine grüne Pfeffersauce ist deswegen nur einer von vielen und Ihrer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, wenn es um Variationen geht. Was brauchen Sie:

  • 3 Zwiebeln
  • 1 EL Butter
  • 400 ml Hühnerfond
  • 100 ml Weißwein
  • 200 g Sahne
  • 2 EL grüne Pfefferkörner
  • 1 Prise Salz
  • 1 Prise Pfeffer
  • 1 EL Balsamico-Essig

 

Nachdem Sie die Zwiebeln gewürfelt haben, braten Sie sie kurz in Butter an. Wenn die Zwiebeln eine leichte braune Färbung haben, geben Sie Fond und Wein dazu und lassen das Ganze 10 Minuten köcheln. Jetzt rühren Sie die Pfefferkörner und die Sahne ein bis eine wunderbar cremige Konsistenz ensteht. Zum Schluss alles mit Pfeffer, Salz und Essig abschmecken. Fertig ist Ihre Pfeffersauce aus grünem Pfeffer. Guten Appetit!